DER OLIVENWEG ZWISCHEN GANDRIA UND CASTAGNOLA

Der Olivenweg schlängelt sich zwischen Gandria und Castagnola zwischen Wäldern und Olivenhainen und wurde 2002 angelegt und eingeweiht.
Die 3,3 km lange Strecke wird durch 18 Informationstafeln mit Nachrichten über Geschichte, Botanik, Olivenanbau, Oliven und Öl bereichert.

Zu den jüngeren Olivenhainen gehören der Bio-Olivenhain in Rozza und der Olivenhain auf Terrassen mit Trockenmauern in Nusera.

Am Lido San Domenico können Sie einen Abstecher vom Hauptweg nehmen, um in Richtung Parco degli Ulivi zu klettern, einem großen Olivenanbaugebiet direkt an den Hängen des Monte Bré, von dem aus Sie den Luganersee von oben bewundern können.

Bevor Sie sich mit Ihrer Familie auf den idyllischen und informativen Seeweg begeben, können Sie einen Spaziergang durch die gewundenen Gassen von Gandria unternehmen.

Der Kern von Gandria, sehr malerisch und gut erhalten, mit den Fassaden der Häuser, die in den Gewässern von Ceresio gespiegelt werden, ist ein malerisches Fischerdorf unter den schönsten Seedörfern im Tessin. Die miteinander verengengebäude Gebäude sind durch Treppen und enge Gassen zu erreichen.

Wie andere Dörfer mit Blick auf die Ufer von Ceresio war Gandria die Heimat von Künstlern und Architekten, die sich im Ausland bekannt machten, wie die Brüder Giovanni und Giuseppe Torricelli.